Nach über 15 Jahren ehrenamtlicher Vereinsarbeit wurde Vorstandsmitglied Eduard Felzen verabschiedet und Holger Brinkmann-Sahm in den Vorstand bestellt.
Stefan Wimmers, Vorsitzender des Mönchengladbacher City Managements, bedankt sich für die gute Zusammenarbeit beim scheidenden zweiten Vorsitzenden Eduard Felzen.
Felzen, in seiner damaligen Funktion als Geschäftsführer der Saturn Filialen in Rheydt und Mönchengladbach, war das Bindeglied zu Händlern, Gastronomen und Dienstleister in der Innenstadt. Schweren Herzens verließ er, nach seinem Ausscheiden bei Saturn, das Mönchengladbacher City Management und widmet sich nun nach einem Ortswechsel seiner neuen Tätigkeit. Als sein Nachfolger wurde Holger Brinkmann-Sahm, Geschäftsführer der Markthalle Mönchengladbach, einstimmig in das Amt des zweiten Vorsitzenden gewählt. Mit seinem Leitspruch „Wir alle sind das Stadtgeschehen“, beschäftigt sich Brinkmann-Sahm seit 2015 mit dem Thema Revitalisierung der Stadt MG. „Unser Ziel ist, mit dem City Management durch eine gebündelte Kommunikation innerhalb städtischer Organe, Vereine, Initiativen und dem Handel den Endverbraucher zu erreichen.“, so Brinkmann-Sahm.
Flankierend dazu setzen die Marketingexperten ein neues Webportal ein, das alle unter einem Dach vereint. Hier soll es zukünftig Informationen zu Aktionen, Neueröffnungen und Veranstaltungen, die für den Endverbraucher interessant sind, geben. Zusätzlich werden diese auch über die Social-Media-Kanäle gestreut. In Kooperationen mit bereits aktiven Portalen wie zum Beispiel „DeinMG“ werden bestehende Ressourcen genutzt und Synergien gebündelt. Ein Mitglieder-Login ermöglicht sowohl die interne Kommunikation als auch einen direkten Austausch zwischen City Management und seinen Mitgliedern. Alle Mitglieder werden mindestens einmal pro Woche aktiv vom Verein mit einer Abfrage zu Aktionen, Jubiläen, Neueröffnungen oder Ähnlichem abgefragt. Das Mitglied selbst hat 24/7 die Möglichkeit Input zu geben oder Fragen zu stellen. Der Mönchengladbacher City Management e.V. nimmt Wünsche, Bedürfnisse und Aktionen auf und kommuniziert diese weiter. „Hieraus entstehen neue Formate und Aktionen, die wir gemeinsam mit den Partnern aktiv umsetzen.“, sagt Brinkmann-Sahm.
